Die Macht der Liebe
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich · Xavier de Maistre · Fabien Gabel
STRAUSS / RODRIGO / MASSENET / RAVEL
Besetzung
- Orchester Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
- Harfe Xavier de Maistre
- Dirigent Fabien Gabel
Programm
- 00:03:00 Johann Strauss
- 00:20:00 Joaquín Rodrigo
- - Pause -
- 00:20:00 Jules Massenet
- 00:16:00 Maurice Ravel
Rahmenprogramm
Bustransfer
Die Macht der LiebeInformationen zum Kartenkauf
Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg (Bronze / Silber / Gold / Diamant / Junger Freundeskreis) können ab 06.11.2024 Einzelkarten erweben.
Inhaber:innen einer Grafenegg Card können ab Mittwoch, 20.11.2024, Einzelkarten erwerben.
Der allgemeine Verkaufsstart beginnt am 11.12.2024.
Schlechtwettervarianten 2025
Da sich die historische Reitschule im Jahr 2025 im Umbau befindet, ergeben sich für die Schlechtwettervarianten in den Kategorien 7 und 8 (Rasenplätze) folgende Änderungen:
Leider kann es aus Ressourcengründen während der Sommerklänge keine Schlechtwettervariante für die Kategorien 7 und 8 (Rasenplätze) für das Abendkonzert geben. Bei schlechtem Wetter erhalten Kartenkäufer:innen dieser Kategorien den Kaufpreis laut AGB zurück.
Ermäßigungen
Tickets auf shop.raiffeisenbank.at und in allen Raiffeisenbanken mit oeticket-Verkauf in NÖ und Wien mit bis zu 10% Ermäßigung als Raiffeisen Konto-Inhaber:in.
Alle unter 26 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Ticketpreis (buchbar online oder in den Kartenbüros).
Mit gültigem Behindertenpass erhält man 50 % Ermäßigung, eine eingetragene Begleitperson kann das Konzert gratis besuchen (nur in den Kartenbüros buchbar).
Beschreibung
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Xavier de Maistre an der Harfe und Fabien Gabel blicken im finalen Konzert der «Sommerklänge» in den europäischen Südwesten: Der kaum bekannte «Spanische Marsch» von Johann Strauss eröffnet einen Abend auf der iberischen Halbinsel zwischen schwelgerischen Kantilenen und zündenden Rhythmen. Rodrigos «Concierto de Aranjuez» in einer Fassung für Harfe und Orchester oszilliert zwischen Sonne und Schatten. Aber, ebenso wie Jules Massenets Oper «Le Cid», endet auch die «Sommerklänge»-Saison glücklich, und zwar mit Maurice Ravels fantastisch-ekstatischem «Boléro», dessen Strahlkraft und Popularität seinen Schöpfer einst zum süffisanten Ausspruch brachte, er sei sein «einziges Meisterwerk», aber «leider enthält er keine Musik».
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