Wiener Philharmoniker
Franz Welser-MöstWiener Philharmoniker · Franz Welser-Möst
MOZART / TSCHAIKOWSKI
Besetzung
- Orchester Wiener Philharmoniker
- Dirigent Franz Welser-Möst
Programm
- 00:30:00 Wolfgang Amadeus Mozart
- - Pause -
- 00:45:00 Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Rahmenprogramm
Bustransfer
Wiener PhilharmonikerInformationen zum Kartenkauf
Mitglieder des Freundeskreis Grafenegg (Bronze / Silber / Gold / Diamant / Junger Freundeskreis) können ab 06.11.2024 Einzelkarten erweben.
Inhaber:innen einer Grafenegg Card können ab Mittwoch, 20.11.2024, Einzelkarten erwerben.
Der allgemeine Verkaufsstart beginnt am 11.12.2024.
Schlechtwettervarianten 2025
Da sich die historische Reitschule im Jahr 2025 im Umbau befindet, ergeben sich für die Schlechtwettervarianten in den Kategorien 7 und 8 (Rasenplätze) folgende Änderungen:
Während des Festivals gibt es für das Abendkonzert eine Schlechtwettervariante für die Kategorien 7 und 8 (Rasenplätze) in den Prunkräumlichkeiten von Schloss Grafenegg.
Kartenkäufer:innen der Kategorie 7 können eine Videoübertragung im Konzertsetting besuchen.
Kartenkäufer:innen der Kategorie 8 können eine Videoübertragung im gemütlichen Ambiente besuchen. Sie können Ihre Picknickdecke ausbreiten und Ihre mitgebrachten Speisen und Getränke konsumieren, auf den bereit gestellten Sitzsäcken Platz nehmen oder auch die zur Verfügung gestellten Sessel nutzen. Zusätzlich bietet die Gastro-Station Snacks und Getränke zum Kauf an.
Ermäßigungen
Tickets auf shop.raiffeisenbank.at und in allen Raiffeisenbanken mit oeticket-Verkauf in NÖ und Wien mit bis zu 10% Ermäßigung als Raiffeisen Konto-Inhaber:in.
Alle unter 26 Jahren erhalten 50 % Ermäßigung auf den Ticketpreis (buchbar online oder in den Kartenbüros).
Mit gültigem Behindertenpass erhält man 50 % Ermäßigung, eine eingetragene Begleitperson kann das Konzert gratis besuchen (nur in den Kartenbüros buchbar).
Beschreibung
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Kaum eine Symphonie zeigt so extreme Gefühlsausbrüche und jähe Stimmungsumschwünge wie Tschaikowskis «Pathétique». Als erklärter Schlussstein seines Schaffens geplant, ist sie eine Art Requiem, ein unter Kämpfen akzeptierter, nach manisch lärmenden Freuden schließlich resignativ zelebrierter Abschied vom Leben. Neun Tage nach der Uraufführung im Oktober 1893 war der erst 53-jährige Komponist tot – und die Gerüchte und Vermutungen rund um dieses plötzliche Ableben sind bis heute nicht verstummt. Erhebliche Auseinandersetzungen prägen aber auch das von der Düsternis des «Don Giovanni» umflorte D-Dur von Mozarts «Prager» Symphonie, die Franz Welser-Möst Tschaikowski voranstellt: ein packendes Programm mit den Wiener Philharmonikern, bei dem beide Werke ans Unsagbare rühren.
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