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Willkommen in Grafenegg
Kunst und Natur, Klassik und Gemütlichkeit, Beton und Gestrüpp, Geschichte und Gegenwart.Veröffentlicht: 28/02/2025
«Von Wolken & Türmen»
Bühne, Kulturbetrieb, Ausflugsziel. Festivalkulisse, Erholungsgebiet, Treffpunkt. Grafenegg in einem Wort zu beschreiben, das ist eine Unmöglichkeit. Eingebettet in malerische Weinregionen und nur eine Stunde von Wien entfernt, wartet hier ein Ort auf, der scheinbar Gegensätzliches vereint: Kunst und Natur, Klassik und Gemütlichkeit, Beton und Gestrüpp, Geschichte und Gegenwart.
«Grafenegg ist ein großes Zusammenspiel aus alt und neu. Das Schloss, das hunderte Jahre alt ist, neben dem Wolkenturm. Die Orchester, die sich jedes Jahr neu formen, wie das Academy Orchestra, neben Orchestern wie dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, die schon seit Jahrzehnten bestehen. Es gibt Bäume, die schon 200 Jahre alt sind. Es gibt die Bäume, die jedes Jahr vom Composer in Residence neu gepflanzt werden. Also man kann eine lange Liste weiterführen an Altem neben Neuem im Grafenegg. Aber gleichzeitig ist es immer ein harmonisches Zusammenspiel.»
«Ich sag immer, wir gehen in Grafenegg nicht über einen roten Teppich, sondern über den grünen Rasen. Wir haben ein Foyer von 32 Hektar. Das ist auch nicht normal. Und ich glaube, das Schlimmste ist, wenn man anonym zu einem Festival kommt, man spielt das Konzert und reist wieder ab. In Grafenegg ist es eine ganz andere Atmosphäre. Und das lieben die Künstler. Wir sind ja Eremiten, wir sind Einzelgänger, wir sind einsam. Und so ein Grafenegg wünscht man sich überall.»